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Donnerstag, 26. September 2013

Oh weh , oh weh, die BAU BG

Heute erfreute mal wieder die Post die hart arbeitende Baufamilie: die BAU BG beglückte zum wiederholten Male unseren Briefkasten mit diversen Schriftstücken.

Waren die letzten Schriftwechsel mit unseren Brieffreunden in Wuppertal eher von einer gewissen Routine geprägt, so kam jetzt doch etwas Schärfe in die erzwungene Geschäftsbeziehung: Angeblich hätten wir einen Nachweis über den Einsatz von nichtgewerblichen Bauhelfern nicht geführt, weshalb man, da wiehert der Amtsschimmel, den fehlenden Zeitraum mal eben auf 270 Stunden schätze und uns eine Rechnung in Höhe von EUR 383,90 aufbrummen wollte.

Da sich der gemeine Bauherr in Deutschland ja offensichtlich in dem Ruf befindet, man könne die finanzielle Defizite aller öffentlichen Kassen durch den Griff in den ohnehin stark beanspruchten Bauherrengeldbeutel lösen ist diese Vorgehensweise natürlich logisch.

Aber einverstanden sind wir damit natürlich nicht! Und so konnte sich der Bauherr nach dem üblichen entspannten 4 Stunden Arbeitstag mit 2 Stunden Mittagspause auch noch ein Widerspruchsschreiben aus den müden Hirnwindungen quetschen.

Mal sehen, wie es hier weiter geht!

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