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Dienstag, 30. August 2011

Das Gerüst ist weg

Auch der Zwerchgiebel ist ergraut


Durch einen Gewitterschaden waren wir fast eine Woche ohne Internet, was in der Bauphase eigentlich gar nicht geht. Außerdem ist der Bauherr Fingerhaus-Forum-süchtig.

Der aktuelle Bautenstand:
Nachdem gestern die Anbauten grau gestrichen wurden, hat man heute prompt das Gerüst abgebaut. Leider musste ich letzten Samstag arbeiten und konnte noch keine Taubenvergrämer montieren. Jetzt ist das Gerüst weg und ich habe es mal wieder geschafft mir zusätzliche Umstände zu bereiten. Man kann sagen: Ich bin echt stolz auf mich!

Seit einer Woche läuft außerdem die Heizung im Estrichtrocknungsprogramm, dementsprechend müssen wir ständig lüften. Da wir doch recht viele Fenster haben, ist das schon ein bisschen wie "und täglich grüßt das Murmeltier", und das nervt schon nach gut einer Woche.

Ohne Gerüst und mit farbigem Anbau, Sockelputz für Stützmauer folgt noch



Wir hoffen, das nächste Woche die Spachteltruppe kommt, dann können auch wir loslegen!

Montag, 22. August 2011

Putz und Knete

Immer Montags, so scheint es, passiert Entscheidendes auf der Baustelle. EON hat es heute doch tatsächlich geschafft, die Hausanschlußsäule für den Strom zu setzen und das Telekomkabel durch das dafür vorgesehene Leerrohr in den HWR zu schieben. Das war eine komplexe Geschichte, die letzten Montag Ihren Anfang nahm. Da erhielt der Bauherr in aller Frühe einen Anruf, dass man jetzt auf der Baustelle wäre. Ich habe die Herren daraufhin gewiesen, dass ich extra ein Leerrohr eingeplant hatte. Man wollte jedoch das Telekomkabel zusammen mit dem Stromkabel durch die Bodenplattenbohrung ins Haus einführen. Am Donnerstag erhielt ich dann die Nachricht, dass das Kabel nicht durch die Bohrung passen würde - ich solle doch schnell mal vorbeikommen, um das Loch zu vergrößern. Gott sei Dank baue ich ja hauptberuflich und zahle die Darlehensrate aus Spenden. Ich habe also immer Zeit! Nachdem man dann auf entsprechenden freundlichen Hinweis auf die Idee gekommen war, das Loch selber zu vergrößern, sollte das Haus aufgeschlossen werden. Aber der Estrich war ja noch nicht betretbar. Also lies man das Kabel einfach so liegen...
Der EON-Mensch aus dem Ort hat sich dann gekümmert und heute Abend war das Kabel durch das Leerrohr im HWR... das Leben kann so einfach sein! Dank an ihn... Ansonsten natürlich völlig daneben.

Schön warm wars beim Putzen, wir freuen uns schon auf ein Haus ohne Gerüst
Erfreulich ist, dass das Häuschen ab heute verputzt wird - heute haben die Verputzer ca. die Hälfte geschafft, morgen kommt der Rest und am Donnerstag werden dann die Anbauten farbig gestrichen.

Da ja heute Montag ist, muss ja noch was passieren. Deshalb kam der Bauleiter und hat die Wärmepumpe eingeschaltet und das Estrichtrocknungsprogramm aktiviert.

Tarnt sich hinterhältig als I-Pod-look a like und will uns nur die Haare vom Kopf fressen: Die Wärmepumpe



Mittwoch, 17. August 2011

Estrich

Seit heute morgen hat unser Haus Estrich! Ging wohl total schnell, dann war der Estrichbauer auch schon wieder weg. Sodann beginnt bei uns offiziell die Estrichtrocknungsphase.Jetzt warten wir auf die Spachteltruppen von FingerHaus, denn wenn die durch sind, können wir auch mal was für unser Häuschen tun (und nicht immer nur die Kaffemaschine und die Kühlbox, hehe).
Bis zum Wochenende hat das Häuschen nun seine Ruhe, dann werden wir uns mal vorsichtig reinwagen. Der Bauherr, der stets elfengleich über den Boden schwebt und auch im Schnee keinen Abdruck hinterlässt, wird trotzdem der halb so schweren Bauherrin den Vortritt lassen (was soll ich machen, ich habe halt schwere Knochen!)
So schön hat es heute geglänzt, als ich mal durch die Haustür in den Flur gelinst habe.

Montag, 15. August 2011

Start in die neue Woche

Pünktlich zum Wochenbeginn ist der Stromversorger EON angerückt und hat erst mal ordentliche Löcher in den Gehweg gemacht, um den auf dem Grundstück liegenden Gasanschluss und das Telekomkabel freizulegen. Gas wird zurückgebaut, das Telekomkabel kommt zusammen mit dem Stromanschluss ins Haus. Das ganze ist wohl ziemlich aufwändig, soll jedenfalls die ganze Woche dauern. Benchmark Wasseranschluss (4 Stunden) ist wohl nicht zu halten.

 Die Installateure haben das ganze Haus dick mit Dämmung ausgelegt und im 1. Stock die Schlangen für die Fußbodenheizung verlegt. Außerdem wurde an der Wärmepumpe und der Solaranlage weitergebaut.

Überraschenderweise waren auch heute schon die Verputzer auf der Baustelle und haben mit den Vorbereitungen für die Fassade begonnen. Man hört, dass wir wohl auch hier nach "vorne gerutscht" sind und das das Verputzen demnächst vor sich gehen soll. Wir sind gespannt! Der Kaffeeverbrauch auf der Baustelle bleibt somit auch in dieser Woche hoch!




Wie man sieht, ist so eine Baustelle auch ein schöner Spielplatz:

Im Hintergrund der Versuch des Bauherrn den schiefen Turm von Pisa nachzubauen






Ist schon ein großes Ding, so ne Wärmepumpe


Schön dicht, damit man im Winter nicht frieren muss...







Freitag, 12. August 2011

Elektro- und Sanitär

In dieser Woche wurden hauptsächlich die Elektro- und Sanitärinstallationen durchgeführt. Die Sanitärleute sind haben erstmal unglaubliche Mengen Material ins Haus gebracht, unter anderem die Dämmung für die Fussbodenheizung und die Kanäle für die Be- und Entlüftung, die sich jetzt durch das ganze Haus ziehen.
Dazu haben die Monteure teilweise wieder die Wände und Decken geöffnet, die Zwischendecke hat Löcher, durch die die Kanäle und Kabel gezogen werden. Im Haus sieht es ziemlich chaotisch aus, aber wohl nur für den Laien, denn bei den Profis sitzt jeder Handgriff. 


Da EON in dieser Woche den Hausanschluss nicht ausgeführt hat, erstellt der Elektriker gerade über den Baustromkasten einen Notanschluss, damit die Heizung in Betrieb genommen werden kann, wenn die Wärmepumpe angeschlossen wurde. Für uns  ist es unglaublich, wieviele Leitungen durch das Haus gezogen werden. Ich habe beim Elektriker nachgefragt, er sagte, dass gut 2 Kilometer Kabel verbaut wurden - erstaunlich,  dass die Leute hier den Überblick behalten können.

Gestern war unser Bauleiter wieder da und hat bestätigt, dass der Terminplan steht. In der nächsten Woche kommt der Estrich (ist in einem Tag erledigt) und zwei Wochen später sollen die Spachtelarbeiten beginnen (für die die Spachtler ca. 1 Woche brauchen werden).

Heute Abend haben wir einen Termin mit unserem Fliesenleger, um die Details abzustimmen.





Lüftungskanäle

Dienstag, 9. August 2011

Dienstag, 9.8.

Heute war der letzte Arbeitseinsatz unseres Stelltrupps, sie haben noch ein paar Gipskartonplatten ausgetauscht, die nicht ganz bündig befestigt waren oder ein paar Löcher hatten. Außerdem, das muss man sagen, haben sie die Baustelle pikobello aufgeräumt, es liegt nichts rum, was nicht mehr hingehört! Da könnten sich die Elektriker mal eine Scheibe abschneiden, man muss nämlich Kekspackungen nicht zwangsläufig auf dem Fussboden entsorgen, nicht wahr Jungs???

Bilder gibt es heute keine, der Arbeitsfortschritt war eher im Detail erkennbar.

Heute war unser Hund mit auf der Baustelle und wurde von allen FH-Leuten bespaßt. Jetzt weiß ich auch, dass die Gute Dachlatten aportieren kann. Vielleicht kann man das ja noch mal gebrauchen...

Heute morgen war auch der Bauleiter lange da und hat alle weiteren Abläufe besprochen. Außerdem sind wir gemeinsam durch jeden Raum gelaufen und haben die harte Arbeit des Stelltrupps geprüft - bis auf ein paar Kleinigkeiten, die sofort behoben wurden, war nix zu bemängeln.

Leider regnet es seit Tagen immer wieder und die verfüllte Baugrube vor unserem Haus hat sich in eine schöne Matschpampe verwandelt. Also wurde der Weg zur Haustür mit Paletten überbrückt (lasse ich mir patentieren, ist ja noch niemand vor mir drauf gekommen). Na ja, Regen und Paletten ist auch grenzwertig, habe fast den Abflug gemacht, als ich zur Haustür wollte.

Wichtigste Erkenntnis des Tages für den Bauherrn: NIEMALS MIT TONZIEGELN OHNE HANDSCHUHE HANTIEREN!Ist nichts für zarte Bürohände!

Montag, 8. August 2011

Vollgas!


Heute morgen ging es um halb acht los, zunächst rückten fünf Mann von FingerHaus an. Dann, nach einer kurzen Weile, drei Elektriker. Dann zwei Installateure und unser Tiefbauer mit 2 Leuten. Dann ging es munter weiter: Um die verlorene Zeit aus der letzten Woche aufzuholen, hatte FingerHaus einen ganzen weiteren Trupp mit vier Leuten geschickt. Entsprechend war unsere Baustelle schwarz vor Leuten. Es ging im ganzen Haus und auch davor, heckenhoch her.

Die Tiefbauer haben den Boden vor unserem Haus erneut aufgegraben und nach der Wasserleitung gesucht. Leider sind die Pläne unsere Gemeinde nicht immer genau, den die Leitung fand sich schließlich fast 2 Meter neben dem Plan in fast zwei Metern Tiefe. Beim Verfüllen der Grube war es dann leider um unseren schönen Schotter vor dem Haus geschehen, leider hat es heute viel geregnet und wir haben eine schöne Schlammgrube vor dem Haus. Da nächste Woche hoffentlich EON anrückt und dasselbe Loch erneut gräbt (was für ein Schwachsinn!) macht eine neue Schotterschicht derzeit keinen Sinn.

Der Anschluss des Hauses an die Wasserleitung war viel komplizierter als befürchtet, es fehlte ein Zwischenstück zur Reduzierung der Gewindegröße. Nach viel hin und her telefonieren und einer entschlossen schnellen Kurierfahrt des Bauherrn ging es aber auch hier weiter.

 Na ja, immerhin haben wir seit heute über unser Stahlwaschbecken im Technikraum und einer Not-Wasserleitung, die uns unser Installateur schnell gelegt hat, Wasser im Haus. Nur der Abfluss funktioniert noch nicht, da Sanitär erst später auf unserem Ausbauplan steht.

Heute habe ich den Technikraum grundiert, damit ich morgen hinter dem Aufstellplatz der Wärmepumpe streichen kann.

Morgen wird unser Stelltrupp noch einmal anrücken um im 1.OG noch die Gipskartonplatten an der Decke anzubringen. Danach sollen am Mittwoch schon die Heizungsbauer anrücken.


Sonntag, 7. August 2011

Das Ergebnis der 1. Bauwoche




Zum Ende der 1. Bauwoche kann man festhalten, dass das Häuschen steht. Trotz der Verzögerung ist ordentlich was passiert, auch wenn die Jungs vom Stelltrupp noch hintendran sind. Neben der Lieferung des  falschen Hauses hat auch noch ein Tag mit nur halber Besatzung des Bautrupps (dafür kann aber Fingerhaus nichts!!) die Bauarbeiten verzögert. Uns kommt es natürlich  auf einen Tag  nicht an, aber der Trupp muss Mittwoch wohl schon das nächste Haus bauen, das heißt die Herren werden wieder mal zwei Tage Dauerstress haben werden. Schon ein hartes Leben!





Unser Häuschen von der Eingangsseite betrachtet. Tische und Bänke im Vordergrund wurden in der letzten Woche ausgiebig benutzt. Wir hatten echt gutes Bauwetter. Wird wohl nächste Woche anders.


Ein Blick ins Haus. Es fehlen noch Dämmung und Gipskarton, ist schon noch viel zu tun.


Die Baustelle wurde tip-top aufgeräumt, bevor am Freitag das Wochenende ausgerufen wurde.

Die Rückseite
In der nächsten Woche ist der Wasseranschluss geplant. Außerdem soll es mit Heizung und Elektrik weitergehen. Wir sind schon gespannt, wie es nächsten Sonntag ausschaut.

Nachdem es in unserem Haus ziemlich eklig nach kaltem Rauch gerochen hat, haben wir für die nächste Woche ein Rauchverbot ausgerufen. Dieses wird auch unbarmherzig durchgesetzt. Das mit dem "Ich bin ein rauchfreies Fingerhaus"-Aufkleber an der Tür ist wohl eher ein Marketinggag von Fingerhaus - was am Bau "gequarzt" wird, ist echt der Hammer!

Huga 15 Weißlack, sieht solide aus
Am Samstag haben wir die Innentüren (HUGA) bestellt und uns unseren Putz ausgesucht. So langsam können wir uns ja schon mal mit den Vorbereitungen für den Innenausbau beschäftigen. Eigentlich hatten wir geplant, den Technikraum zu streichen bevor die Heizung montiert wird, aber hier fehlt noch Gipskarton und durch die zentrale Verkabelung hängen alle Wände voller Strippen.

Donnerstag, 4. August 2011

3. Tag nach dem Stellen

So, wir pendeln den ganzen Tag zwischen Wohnung und Baustelle, arbeiten ja selber eher wenig, aber sind trotzdem abends echt platt.
Unglaublich, was jeden Tag an der Baustelle passiert. Die Jungs vom Stelltrupp haben eine Geschwindigkeit drauf, es ist echt schlicht der Hammer.Wir haben den allergrößten Respekt und versuchen mit Getränken und was zu Essen es den Herren wenigstens ein bisschen leichter zu machen.

Das Dach ist drauf, (fast) vollständig gedeckt, die Dämmung im 1.OG ist komplett und man wendet sich jetzt den Gipskartonplatten zu. Die Elektriker haben schon fast das EG verkabelt (Tipp an alle Bauherrn die noch nicht so weit sind wie wir: wenn man öfters vorort ist, kann man noch einiges ändern und sieht ganz einfach auch besser, wo noch eine Steckdose fehlt als auf dem Plan).

Ein leichten Fehler haben wir gefunden, im Bad wurde das Fensterglas nicht satiniert geliefert. Gemeinsam mit dem Bauleiter haben wir im Bemusterungsprotokoll gesucht, war in der Bemusterung als Fußnote festgehalten worden und ist dann wohl bei der Bestellung nicht beachtet worden. Laut Bauleiter aber kein Problem, da sich die Scheiben bei Kunststofffentstern (tolles Wort) wohl leicht tauschen lassen.

Sehr enttäuscht sind wir vom Versorger EON, die lassen uns nächste Woche hängen und haben sich nicht mal  gemeldet. Schade, dass hätten wir uns anders gewünscht!

Mittwoch, 3. August 2011

Slapstick im Morgengrauen


Da lief es noch wie geschmiert


Gestern war es endlich so weit: Der lang ersehnte Tag der Hausaufstellung war gekommen.
Ich war gegen 05:00 Uhr auf der Baustelle, Frieden lag über dem  Neubaugebiet, der Nebel stieg auf, die Sonne kündigte sich an, die Vögel zwitscherten... Romantik, die hoffentlich bald zu Ende war, denn für diesen Tag hatten wir uns Action gewünscht!

Pünktlich um 05:15 Uhr rollte der Bautrupp an, um 05:30 Uhr ging es los: Vier entschlossene Männer sprangen aus dem Auto, luden aus, jeder Handgriff sitzt. Um 06:00 Uhr war die Katjafolie bereits verlegt, der LKW mit den ersten Hausteilen stand bereit, der Kranfahrer hatte sein Tagwerk begonnen.... und dann... entdeckte der Bauherr ein Schild auf dem Anhänger, auf dem stand nicht unser BV sondern ein anderes. Nun gut, Bauchgefühl war nicht gut, aber ich habe erst mal nichts gesagt, konnte mir das schlicht nicht vorstellen. Aber als die Plane unten war, lies es sich nicht mehr ignorieren: Bei uns war das falsche Haus angekommen! Warum bei uns?? Keine Ahnung, es ist immer so!

Die Gesichter aller Beteiligten waren echt
 sehenswert, der Lastwagenfahrer war dem Herztod nahe... der gute Mann hatte den falschen Hänger angeflanscht. Natürlich nicht seine Schuld, sondern die vom großen Vorsitzenden, wie der den ganzen Tag äußerst wortreich betont hat.

Tja, nun glühten die Telefone - unser Haus stand noch in Frankenberg auf dem Hof, immerhin war es nicht zu den anderen Bauherren unterwegs (liebe Familie B., falls Ihr das lest und heute ein Medley bekommt, Euer Haus hat sich mal angeschaut, wo unser Haus wohnt). Nun musste der Fahrer des zweiten Teils unseres Hauses komplett umladen und die Außenwände bringen, den auf dem LKW waren natürlich nur die Innenwände unseres Hauses gewesen...

Zwangspause
So hieß es für den Montagetrupp Zwangspause (die "gute" Laune hielt den ganzen Tag an und aus dem einen oder anderen Tenor war schon zu hören, dass die Arbeiter zu dem Vorfall eine s e h r klare Meinung hatten ) und für die Bauherrn Bauarbeiterbelustigung (inkl. Verhandlung mit dem Bäcker, dass die bestellten Brötchen jetzt früher benötigt werden).. Nach drei Stunden war dann der richtige LKW da, und es konnte endlich los gehen. Ich  kann nur sagen: das braucht kein Mensch! Kann ich FingerHaus noch ernst nehmen? Na ja...

Da lief es wieder rund
Nachdem die Maschinerie angelaufen war, war es äußerst beeindruckend. Der Montagetrupp hat richtig rangeklotzt, es ist Wahnsinn, wie die zusammenarbeiten. Das Haus wuchs und wuchs (Bilder folgen), allerdings konnte durch die Verspätung das Dach nicht mehr geschlossen werden (aber war ja gutes Wetter, Empfehlung für die Bemusterung: Gutes Bauwetter aufbemustern, kostet 2 Fantastilliarden Euro, ist aber auch wegen Richtfest sehr zu empfehlen).

Heute geht es weiter, gerade eben werden die Dachelemente montiert, aber jetzt wird es auch schon wieder Zeit für die Mittagsverpflegung der hart arbeitenden Bevölkerung... Update folgt!
Der Bauleiter: Seinem starren Blick entgeht nichts!